Über Uns
Kathrin
Urlaub auf dem Bauernhof, tiergestützte Pädagogik sowie natur- und wildnispädagogische Angebote
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Kathrin (sie/ihr) kümmert sich zusammen mit den anderen Grafeler*innen um den Hof, um viel Orga und Koordination im Hintergrund sowie um die Zukunftsmusik und ist in unterschiedlichen Bereichen tätig. Den Gästebetrieb leitet sie zusammen mit Petra und gestaltet besonders gerne mit den Kindern gemeinschaftliche Aktionen – von Apfelernten über die Tierversorgung bis hin zu Abenteuern im Wald – und kocht für die Gäste vegane Leckereien.
Neben der Grünland- und Obstbaumpflege und den landwirtschaftlichen Tätigkeiten am Hof engagiert sich Kathrin für Ernährungssouveränität, zum Beispiel mit der Regio Challenge, und wird von Fragen rund um Klimagerechtigkeit bewegt.
In den Wildniscamps und der tiergestützten Pädagogik ist ihr die Begleitung von jungen Menschen ins Großwerden wichtig sowie Räume zu schaffen, in denen sich tragfähige Beziehungen entwickeln können. Dabei spielen das Erforschen und Erleben eines respektvollen Miteinanders zwischen Mensch und Tier eine besondere Rolle. Kathrin konnte über viel Jahre Erfahrungen in tiergestützter Arbeit sammeln, vor allem mit Pferden und Eseln, sowie in deren Haltung und Ausbildung.
Seit 2016 leitet sie wildnispädagogische Camps und Kurse für Kinder und Erwachsene. Geprägt sind ihre Angebote von den Weiterbildungen „Naturverbindung für zukunftsfähige Gesellschaftsgestaltung“ und „Natur- und Wildnispädagogik“ sowie von der Circlewise Verbindungkultur.
Darüber hinaus fließen Aspekte aus den Weiterbildungen „Trauerprozessbegleitung“, „Kraft des Lachens, Humor und Gesundheit“ (Clownerie) und „Internal Family System“ (Arbeit mit dem inneren Team) mit ein, sowie aus ihrem Studium der Sozialpädagogik B.A..
Viele dieser Puzzelteile setzt Kathrin auf Hof Grafel zusammen, verbindet Methoden und bastelt daraus ihre Angebote.
Martin
Gärtnerei, Solidarische Landwirtschaft, Hofladen
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Martin (er/ihm) ist neben den Tätigkeiten rund um den Hof für die Gärtnerei und die Solawi zuständig. Ein besonders Anliegen ist ihm die Gestaltung einer zukunftsfähigen Form der Landwirtschaft und im Konkreten der Gemüseanbau.
Er ist meist auf dem Feld zu finden, füllt zusammen mit den anderen Gärtner*innen den Hofladen mit frischen Gemüse und versorgt die Küche.
Anika
Gärtnerei, Solidarische Landwirtschaft, Hofladen
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Anika (sie/ ihr)
Petra
Urlaub auf dem Bauernhof, Grafeler Küche
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Petra (sie/ihr) ist für den Bereich „Urlaub auf dem Bauernhof“ zuständig, den sie schon seit 40 Jahren leitet, und das von Herzen gerne. Sie begrüßt die Feriengäste und versorgt sie mit veganen Mahlzeiten. Dazu gehört für sie, dass Essen nicht nur satt macht, sondern verbindet – mit dem Feld von vor Ort, mit den Jahreszeiten, dem Klima und anderen Ländern. Das Kreieren von leckeren Gerichten und einer Gemeinschaft, in der jede*r bedeutsam ist und das Miteinander herzlich, zugewandt und empathisch, ist ihr dabei besonders wichtig. Über diese leckere Bildnugsarbeit hinaus engagiert sich Petra von der Küche aus für soziale Projekte.
Wilhelm
Yoga, Imkerei
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Wilhelm (er/ihm) kann sich nach vielen Jahrzehnten Arbeiten und Werkeln nun mit Ruhe und Muße um die kleine Imkerei mit vielen Bienen kümmern. Er unterrichtet Yoga im schönen Yogaraum am Hof für Menschen von vor Ort und Urlaubsgäste.
Er hat sich neben anderen in folgenden Bereichen weitergebildet: Yogalehrer BYV, Gesundheitspraktiker FFL, Ganzheitlicher Krebsberater, Fastenleiter und Klangmassage nach Peter Hess.
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Gärtnerei, Solidarische Landwirtschaft, Hofladen
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Gärtnerei, Solidarische Landwirtschaft, Hofladen
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Nicole
Tierversorgung, Gärtnerei, Solidarische Landwirtschaft, Hof- und Geländepflege
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Nicole (sie/ihr) liegen das Wohlergenen und der Kontakt zu Tieren am Herzen. Seit mehreren Jahren kümmert sie sich um die Versorgung der Pferde, Esel und Schafe. Außerdem ist sie in der Gärtnerei tätig und pflegt das Hofgelände.
Jörg
Fotograf, Landschaftsfürsorge, Blaubeeren
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Jörg (er/ihm) kennt den Grafeler Wald, die Wiesen und das Moor wie seine Westentasche. Gern ist er mit seiner Kamera unterwegs und hält fest, was für viele Augen verborgen bleibt. Unsere Homepage hat er mit so einigen Bilder bereichert.
Als gelernter Landschaftgärnter hat er viel rund um den Hof gestaltet sowie ganz Biotop angelegt, die er mit großer Verbundenheit zur Natur pflegt.
Jörg betreibt zudem eine schöne Blaubeerplantage, die auch uns am Hof und unsere Gäste erfreut. Mit seinem Wissen über verschiedene Obstkulturen hat er uns schon oft theoretisch und praktisch unterstützt.
Stefan
Kinder-Sommercamp, Musik, IT und vieles mehr
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Stefan (er/ihm) unterstützt uns auf unterschiedliche Weisen und bereichert unsere Angebote, wie das Kinder-Sommercamp. Er ist Bewegungstherapeuth und Meditationlehrer, macht freudvolle Artistik und gibt Kommunikationsworkshops zum Thema Konsens.
Clara
Korbflechten, naturkultur-pädagogische Angebote, Permakultur
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Clara (sie/ihr) ist voller Wertschätzung für all das, was wir als Menschen jeden Tag geschenkt bekommen und hat eine große Liebe für das einfachere, naturverbundene Leben.
Dazu gehört für sie fast alles, bei dem sie mit ihren Händen arbeiten kann und draußen ist – wie Gemüse- und Obstanbau, Kräutersammeln und Handwerksprojekte wie das Korbflechten oder Gerben.
Wichtige Fragen sind für sie: Wie muss ich mich selbst verändern um naturnah zu leben? Wie kann ich mit meinem Wirken zu einer gesellschaftlichen Veränderung beitragen? Welche Fertigkeiten und welches Wissen sind dafür notwendig?
Diese Suche nach alternativen, naturverbundenen Lebensmöglichkeiten startete für sie 2011 mit dem Kennenlernen der Transition Town Bewegung und Permakultur. Um von erfahrenen Projekten zu lernen, verbrachte sie vier Jahre in verschiedenen Gemeinschaften, Höfen und Gärtnereien in Deutschland, Indien und Nepal. Durch das anschließende Studium in „Landschaftnutzung und Naturschutz“ (BSc.) konnte sie ihre praktischen Erfahrungen auch mit Fachwissen unterstützen.
Seit 2018 ist Clara Permakultur Designerin (nach 4 Jahren Weiterbildung), und seit 2014 besuchte sie verschiedene Wildnispädagogik- und Naturverbindungskurse. Bei Circlewise hat sie unter anderem das Leadership Training und die Weiterbildung in Trauerprozessbegleitung absolviert.
Heute arbeitet sie freiberuflich als Kursleiterin und bietet als Permakulturdesignerin auch Beratungen und Planungen an.
Inge
Familiencamp
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Inge (sie/ihr) arbeitet seit 2007 als Pädagogin in der Hamburger sowie dt.-frz. Bildungslandschaft, seit 2018 als Wildnispädagogin. Ihr Anliegen ist es Menschen das Sein in der Natur wieder zu ermöglichen – am liebsten in Verbindung mit ihrer zweiten Leidenschaft, den kulinarischen Gaumenfreuden. Wenn sie nicht in den Wäldern um Hamburg herum streift, folgt sie der geheimnisvollen Vogelwelt in der Hansestadt. Sie brennt für Chancengleichheit sowie Naturverbindung und hat deshalb den Verein Raum für wort und Wildnis e.V. mitgegründet. Für Raum für Wort & Wildnis e.V. engagiert sie sich, weil sie mit ihrer Erfahrung als Projektkoordinatorin bei gemeinnützigen Bildungsträgern die Programme auf stabile Füße setzen und somit allen Menschen den Zugang zu achtsamen Naturerlebnissen ermöglichen möchte.
Inge ist Dipl. Pädagogin, Interkulturelle Trainerin und Wildnispädagogin und hat verschiedene natur- und wildnispädagogische Angebote gemeinsam auf Hof Grafel geleitet.
Hofgemeinschaft
Wir leben mit mehreren Menschen in unterschiedlichen Wohnformen zusammen auf dem Hof. Die meisten sind hier am Hof tätig.
Einige von uns springen gerne morgens in den See, andere gehen gerne tanzen. Die einen lieben Eiscreme, andere Müsli. Manche sind mehr für sich, andere gerne in Gemeinschaft. Mehrere verbringen viel Zeit mit Tieren und ein paar sind sportlich unterwegs. Alle mögen es im Wald zu sein und an einer sozialeren und ökologischeren Gesellschaft zu basteln.
Wir möchten selbstbestimmt und nachhaltig leben, in einer bestärkenden, sich gegenseitig unterstützenden Gemeinschaft, die gern miteinander Zeit verbringt und bereit ist aneinander zu wachsen. Dafür sehen wir das Interesse aneinander, gute zwischenmenschliche Beziehungen und das Bemühen darum als notwendig an. Wir haben Lust auf Herzlichkeit und Wohlwollen, darauf zusammen zu lachen, zu weinen und Interessen zu teilen und einander Teil haben zu lassen.
Wir bemühen uns um einen ökologischen und ressourcenschonenden Lebensstil sowie um einen möglichst diskriminierungsfreien Raum. So ist uns auch Gendersensibilität wichtig. Wir wollen klassische Geschlechterrollen und insbesondere patriarchale Strukturen reflektieren, aufbrechen und überwinden.
Wir leben gerne auf dem Land und freuen uns über Bezüge zu lieben Menschen und spannenden Gruppen in der Stadt.