Aktuelles
„Ich werde nie aufhören, für die Verwirklichung von
Demokratie, Freiheit und Gleichheit zu kämpfen.“
Narges Mohammadi
Inhaftierte iranische Frauenrechtlerin, Menschenrechtsaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin 2023
Hofladen
Eine bunte und gemüsereiche Hofladensaison liegt hinter uns!
Nun ist der Hofladen geschlossen und öffnet im Sommer 2025 wieder.
Danke an alle, die bei uns waren!
Bis nächstes Jahr!
Öffnungszeiten
Der Hofladen öffnet wieder im Sommer 2025.
Im Wald und mit Eseln unterwegs // Camps 2024
Richtig schöne Tage liegen hinter uns: Während der diesjährigen Camps haben wir die Vogelwelt neu entdeckt, über ihre Bedeutung für die Ökosysteme erfahren, abenteuerliche Touren mit den Eseln unternommen, viele Stunden im Wald und am Lagerfeuer verbraucht, geschnitzt, gespielt, ein Nachtlager aufgeschlagen und die gemeinsame Zeit genossen.
Die Zeit bis zum nächsten Frühlig und Sommer ist noch recht lang und viele haben sich gefragt, wann wir uns wieder sehen und zusammen am Feuer sitzen können.
Die Termine für die Camps 2025 werden wir im Laufe des Herbstes hier auf der Seite ausschreiben.
Bis dahin können wir die Zugvögel gen Süden verabschieden und eine weitere Freude aufs Wiedersehen wachsen lassen 🙂
Sommerkuchen
„Ich sammele mir einen großen Sommerkuchen zusammen und von dem werde ich leben, wenn… wenn nicht mehr Sommer ist. Und weißt du, woraus er besteht?“ Und sie erzählte es Birk.
„Es ist ein einziger großer Kuchen aus Sonnenaufgängen und Blaubeerreisig mit reifen Beeren und Sommersprossen, die du auf den Armen hast, und abendlichem Mondschein über dem Fluss und Sternenhimmel und Wald in der Mittagshitze, voll von Sonnenlicht auf den Fichten und Regenschauern und all sowas. Und voller Eichhörnchen und Füchse und Hasen und Elche und dazu alle Wildpferde, die wir kennen. Und auch noch unser Schwimmen […] im Wald, ja, da hörst du, dass mein großer Kuchen aus allem besteht, was Sommer ist.“
aus „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren
UmweltSchutzPreis für die Solawi und den Ferienbetrieb
Juhuuu!
Die Freude war groß! Unsere Solawi wurde feierlich mit dem 1. Platz des Umweltschutzpreises der Stadt Rotenburg ausgezeichnet. Gemeinsam mit mehreren Solawi-Mitgliedern konnten wir den Preis entgegen nehmen.
Der Ferienbetrieb bekam den 3. Platz – für einen nachhaltigen Pensionsbetrieb, umwelt- und klimabewusstes Kochen für die Gäste und eine naturnahe Gestaltung des Hofgeländes. Und Petra wurde zusätzlich mit einem Ehrenpreis für ihr Lebenswerk und mit einer tollen Rede im Rathaussaal gefeiert.
Was für ein schöner Abend, der ein gewachsenes und tolles Netzwerk an Menschen sichtbar gemacht hat, die sich im Kreis Rotenburg engagieren.
Umweltschutzpreis der Stadt Rotenburg
Die Stadt Rotenburg schreibt: „Die Stärkung des Umwelt- und Naturschutzes gehört heute – angesichts der fortschreitenden Umweltbelastungen und folgenden Klimaveränderung – zu unseren zentralen Aufgaben, die für eine lebenswerte Zukunft zu lösen sind. Aus diesem Grund hat die Stadt Rotenburg für das Jahr 2023 wieder den Umweltschutzpreis verliehen.
Arbeitsgrundlage sind für die Jury drei Kriterien:
- die ökologische Wertigkeit
- der Vorbild- und Signalcharakter der durchgeführten Maßnahme
- der persönliche Einsatz
Gesucht sind pfiffige Ideen, Aktivitäten und Projekte, die den Zielen des Natur-, Umwelt-, Klimaschutzes dienen. Gefragt sind nicht nur raffinierte Technologien beispielsweise zum schonenden Umgang mit Ressourcen, wie Energie und Wasser. Auch die Ideen und die Entfaltung von Aktivitäten zum umwelt- und energiebewussten Handeln im Alltag spielen bei der Umweltpreisvergabe eine bedeutende Rolle.“
Grafel Winter-Grüße
Wir wünschen euch eine friedliche und wohlige Winterzeit mit einem guten Strat ins neue Jahr!
Leben ist Veränderung, ist immer im Wandel und so war und bleibt es auch für unseren Hof. Dabei auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu schauen, sie nicht auszublenden, sondern lösungsorientiert und solidarisch zu handeln, wann immer das geht, Verzicht zu üben, wann immer das sinnvoll erscheint, abzugeben, wann immer die Welt dadurch etwas besser wird. Wir schaffen die Krisen nur gemeinsam!
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„Und wieder, wieder ein Jahr und wieder ein Jahr verflogen. Und wieder, wieder ein Jahr so schnell wie die Spreu verweht.
Und es schneit, es schneit, auf die Felder weit, wirbeln flocken wie fröhlicher Sinn,
alle Moore im Eis, liegen schweigend und weiß und der Wind geht darüber hin.“ *Till Ungefug*
FLINTA*-Motorsägen Kurs // Modul A
Wir veranstalten vom 15.-17.12.23 einen Motorsägenkurs hier bei uns auf dem Hof für FLINTA*- Personen.
Bei dem Kurs geht es um Modul A, wir werden eine Zertifizierung dafür bekommen, sodass Menschen auch gewerblich die Motorsäge nutzen können.
Freitag geht es um 18 Uhr los. Enden werden wir Sonntag gegen 15/16 Uhr.
Hat wer Zeit und Lust dabei zu sein? Es gibt noch einen freien Platz. Meldet euch gerne, auch für mehr Infos.
Wir kochen gemeinsam und freuen uns aufs gemeinsame Lernen.
FLINTA* ist eine Abkürzung und steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen. Das angehängte Sternchen dient dabei als Platzhalter, um alle nicht-binären Geschlechtsidentitäten einzubeziehen.
Camp-Termine 2024
Während über uns die Kraniche Richtung Süden ziehen und wir es uns drinnen mit vielen Erinnerungen aus diesem Jahres gemütlich machen können, laufen schon die Planungen für 2024.
Wir freuen uns, euch hier nun schon einige Camp-Termine mitteilen zu können:
- 09.-12.05.2024 // Esel-Pferde-Natur-Camp // für Kinder von 9 bis 12 Jahren
- 17.-21.05.2024 // Korbflecht-Kurs // Ein Rucksack aus Weidenruten // für Erwachsene
- 22.-27.07.2024 // Sommer-Camp // für Kinder von 8 bis 13 Jahren
- 31.07.-03.08.2024 // Esel-Pferde-Wander-Camp // für Kinder von 11-14 Jahren
Weitere Infos und die Möglichkeit euch anzumelden findet ihr im Menü unter „Seminare“.
Tiergestützte Angebote in der Landwirtschaft
– Praxis und theorie
BIOLAND Seminar auf Hof Grafel // 14.11.2023
Begegnungen zwischen Mensch und Tier ermöglichen – auf Augenhöhe. Wie kann das gehen?
Am Hof Grafel hat die tiergestützte Pädagogik ihren festen Platz, Tiere sind hier Partner und Lernbegleitung. Kathrin Peters stellt in Praxis und Theorie das Angebot des Hofes vor. Wesentliche inhaltliche Aspekte werden anschaulich dargestellt, auch auf Rechtliches und Fragen der Qualifizierung wird eingegangen.
Bei Kaffee und Kuchen bleibt Zeit für Austausch und Fragen.
Zielgruppe sind landwirtschaftliche Betriebe, die eine tiergestützte Pädagogik bei sich am Hof etablieren möchten.
Erfinder*innen-börse und Kleingeräte für gärtnerische Betriebe
Womit kann mensch sich das Arbeiten im Bio-Gemüseanbau erleichtern?
Dieser Frage sind wir zusammen mit BIOLAND und Gärtner*innen von verschiedenen Betrieben am 11.09.23 bei der Erfinder*innen-Börse auf Hof Grafel nachgegangen. In der Landwirtschaft ist das Angebot an Technik groß, oftmals ist es aber für einen kleinteiligeren Bio-Gemüseanbau schlecht einsetzbar. Auf dieser Veranstaltung tauschten wir uns über vorhandene Lösungen und gärtnerische Kleingeräte aus und teilten neue Ideen und Erfindungen.
Unser neuer Eselstall
Im August haben wir mit viel Händen angepackt und schwupp, da war er weg, der alte Unterstand und gar nicht so viel später stand schon der neue Stall. Nun haben die Esel ein guten Platz bei Wind und Regen und wir einen schönen neuen Ort für unsere Tierbegegnungen.
Nochmal ein dickes Danke an alle, die mit angepackt haben!
Regio Challenge 2023
Schon zum siebten Mal im September wurde hier am Hof für eine Woche gegessen, was in Fahrradentfernung gewachsen und entstanden ist.
Wir wollen den Bezug zu unseren Lebensmitteln zurück erobern – gemeinsam mit vielen Menschen an vielen Orten. Wir setzen uns für Ernährungssouveränität vor unserer Haustür ein und wollen dadurch die Gestaltung unserers Lebensmittel- und Agrarsystems ein Stück weit selbst in die Hand nehmen. Für mehr globale Gerechtigkeit und zum Erhalten der Biodiversität und für noch viel mehr.
Initiiert wurde die Regio Challenge 2016 auf Hof Grafel. 2023 ging es in die nächste Runde, als bundesweite Aktion und mit vielen spannenden aktionen hier in der Umgebung.
Wir sind allen dankbar, die dabei waren und ihre Essgewohnheiten für eine Mahlzeit oder die ganze Woche auf den Kopf gestellt haben!
Solawi Sommerfest
Bullensee statt Mittelmeer
– Wir sind in der Zeitung
Rotenburger Kreiszeitung // 12.08.2023
Rotenburg – In den Sommerferien von Rotenburg ans Meer, klar, aber vom Meer aus nach Rotenburg? Für den elfjährigen Yannick Maurus aus Kiel ganz normal. „Hier gibt es die leckersten Tomaten der Welt“, sagt Yannick, der mit seiner Familie die Stadt an der Ostsee verlassen hat, um seine Ferienwochen wie im schon vergangenen Jahr auf Hof Grafel zu verbringen. Dort im Gewächshaus hilft er gern bei der Ernte. Nicht nur Tomaten, auch Gurken und Rote Bete schmecken dem Jungen, der sich auf dem Hof bereits bestens auskennt. „Gut finde ich auch, dass die Erwachsenen hier nicht die ganze Zeit am Handy die Nachrichten verfolgen.“
In den sieben Ferienwohnungen und zwei kleineren Apartments auf dem Hof in Rotenburgs Süden gibt es tatsächlich abgesehen vom eigenen mobilen Datenvolumen kein Internet, außer in der großen Aufenthaltsdiele des altehrwürdigen Fachwerkhauses in der Mitte der u-förmigen Bauernhofanlage. Und die Diele wird auch nur selten zum Surfen genutzt. Sie ist ein Ort, an dem sich Gäste und Gastgeber treffen, „wie ein gemeinsames Wohnzimmer“, sagt Urlauberin Lisa de Witt aus Dörverden.
Anreise per Zug und Rad
Dort sind schon Freundschaften entstanden. De Witt und ihre Familie sind mit Zug und Rad angereist, in früheren Jahren auch schon nur mit dem Rad. Sie sind zum vierten oder fünften Mal da, haben mittlerweile ein eigenes Lied gedichtet, das stets auf Höhe der Heidelbeerplantage angestimmt wird, wenn nur noch einige hundert Meter Schotterpiste die Feriengäste von ihrem Urlaubsort trennen. Kurze Wege sind auch während der Ferien angesagt. Der Bullensee sei das am weitesten entfernte Ausflugsziel.
Heide-Park, Städtetrips, Spaßbäder? Nicht nötig. „Das ist hier wie ein Ferienlager für Klein und Groß“, sagt Kathrin Bauer aus Köthen in Sachsen-Anhalt. Ihre neunjährige Tochter Paulin erzählt begeistert, wie sie beim Springen durch die Pfützen trotzdem trockengeblieben ist und am Ende doch nass und schmutzig war. Die Kinder zählen auf, was es zu tun gibt: Fußballspielen, Trampolinspringen, Esel und Schafe füttern, auf den Pferden reiten. De Witt sagt: „Unsere Gastgeber wissen, was die Kinder wollen.“ Und mit Kindern meint sie nicht Kinder als solche, sondern jedes Kind im Besonderen.
Spielenachmittage sind beliebt
Kathrin Peters, eine von sieben Menschen, die fest auf dem Hof arbeiten, hat gerade einigen Kindern auf der Pferdekoppel das Führen gezeigt und wie die Tiere kommunizieren. „Wenn man das Weiße in ihren Augen sieht, haben sie Angst“, erklärt Peters, die auch tiergestützte Pädagogik anbietet. Ängstlich sind ihre Pferde aber gerade nicht, sie stehen neugierig am Zaun. Plötzlich setzt mal wieder Regen ein, das stört aber keinen. Spielenachmittage und Malen stehen bei ganz schlechtem Wetter an, es gibt eine Tischtennisplatte und Rollbretter für ausreichend Bewegung unterm Dach. Beim Stockbrotbacken stören ein paar Regentropfen nicht. „Das Wetter ist eine Herausforderung, aber die Stimmung ist gut“, sagt Peters. Es gab keine wetterbedingten Absagen, sondern schon Buchungen für 2024. Die neun Unterkünfte sind auf Hof Grafel der größte Betriebszweig neben Landwirtschaft und Yogakursen, und in den deutschlandweiten Sommerferien von Juni bis September, aber auch in den Oster- und Herbstferien und an langen Feiertagswochenenden fast immer ausgebucht. Gäste kommen auch aus Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Bremen, selten aus dem Ausland. Zu finden ist der Hof über die eigene Website und Urlaubsportale.
Veganer Urlaub
Kathrin Bauer hat vor vier Jahren im Internet „veganen Urlaub“ gesucht, den Hof Grafel gefunden und dann ein Jahr warten müssen, denn für den anstehenden Sommer war alles voll. Auf Hof Grafel wird jeden Abend vegan gekocht, mit Produkten aus eigenem Anbau. Man könne sich am Vorabend fürs gemeinsame Abendessen anmelden, erzählt de Witt, „das ist jeden Abend wie Weihnachten“, man könne sich aber auch selbst versorgen. Es ist ja kein All-inclusive-Pauschalurlaub, das wäre auch nicht de Witts Sache. Chefin Petra Peters, seit 40 Jahren auf dem Hof im Einsatz, kocht und backt, ihre vegane Donauwelle wird allseits gelobt. „Wir sind in der Küche vor einigen Jahren von vegetarisch auf vegan umgestiegen, aus Klima- und Umweltgründen, und weil es wenige Orte für veganes Essen gibt und wir Nichtveganern die Gelegenheit zum Ausprobieren geben wollen“, erläutert Kathrin Peters.
Mit dem veganen Angebot mag Hof Grafel eine Besonderheit darstellen, insgesamt ist der Ferienhof durchaus typisch für die Art, wie im Landkreis Rotenburg Urlaub gemacht wird. Es gibt treue Gäste, die vier, fünf Sommer in Folge kommen und dann auch gleich für eine oder mehrere Wochen.
Lesung: Die Stimme des Bodens
am 19. August 2023 ab 14 Uhr
mit der Autorin Sonja Medwedski
Ihr seid, als Teil der SoLaWi vom Hof Grafel, ganz herzlich eingeladen zu einem „unterirdischen“ Sommerfest. Wir schauen dann mal ganz genau hin, wo das bunte Gemüse eigentlich wächst – in den Boden. Der kommt ja meist recht still und dunkel daher – doch unser Boden hat‘s so richtig in sich. Unter der Oberfläche wartet so manche spannende Überraschung. Mit Hand und Spaten machen wir uns auf zur Entdecker-Tour in den Untergrund. Daneben kommt der Boden auch höchstpersönlich zu Wort: bei einer Lesung aus meinem Buch „Die Stimme des Bodens“. Und wenn ihr euren heimischen Gartenboden besser kennenlernen möchtet, bringt einfach etwas Boden mit – gemeinsam schauen wir dann, welche Qualitäten bei euch im Garten schlummern.
Oder habt ihr im Vorfeld bereits Fragen zum Thema „Boden“? Gibt es etwas, das ihr schon immer über unseren unterirdischen Nachbarn wissen wolltet? Dann schickt Sonja einfach eine E-Mail an kontakt@sonja-medwedski.de und wir schauen uns das Thema beim Sommerfest gemeinsam näher an.
Korb-flecht-kurs
Anfang Juli wurden mit Clara Körbe aus Weidenruten geflochten. Große, kleine, mit und ohne Henkel, alle schön.
Grünlich, bräunlich, rötlich, bläulich – ungeschält oder geschält – oh, ihr schönen Weiden.
60 Jahre Urlaub auf dem Bauernhof
Wie die Zeit vergeht! Seit mittlerweile 60 Jahren begrüßen wir Gäste bei uns auf dem Hof, lernen Menschen kennen und ihre Geschichten und erleben zusammen eine Zeit draußen auf dem Land. 60 Frühlinge, in denen sich die Landschaft rund um den Hof verändert hat. 60 Sommer, in denen wir viele Kinder haben groß werden sehen. 60 Herbste, in denen immer andere Konstellationen an Gästen erst im Kaminzimmer und später in der Diele zusammen kamen. 60 Winter, um uns neu für das nächste Jahr und die Zukunft auszurichten.
Wir sind sehr dankbar, dass uns Stammgäste schon seit 30 und mehr Jahren begleiten!
Auch Petra feiert ihr Jubiläum – seit 40 Jahren ist sie im Gästebetrieb tätig und das immer noch sehr gerne.
Es gibt viel zu feiern!
Und wir stellen uns die Frage, wie wir angesichts der vielfältigen Krisen angemessen feiern können. Wie wir das Zerbrechliche und Schöne zelebrieren können. Das Beständige und das sich Entwickelnde. Wie wir den Weg weiter gehen können: Für uns als Hof. Für uns als Gesellschaft, für Menschen in Krisenregionen, für die Ökosysteme, für die Zugvögel, die vor 60 Jahren noch zu Hauf kamen.
Lasst uns das Schöne feiern und gemeinsam an vielen Orten Zukunft möglich machen!
Endlich – die Lämmer haben Namen!
Zugegeben, es hat riiiichtig lange gedauert, doch jetzt ist es endlich so weit. Unsere vier mittlerweile schon nicht mehr Lämmer haben alle einen Namen. Danke nochmal für all euer Mitüberlegen und die große Namens-Sammlung!
Sonnige Grüße senden wir euch von Hof Grafel
Solidarische Landwirtschaft // Kreiszeitung
Rotenburg, 12.01.2023
Irgendwann könnten es mal 100 Solidarische Landwirtschaften sein, die rund um Rotenburg die Kreisstadt versorgen. Ob und wann der Traum von Martin Lenzinger in Erfüllung geht, steht noch aus. Aber über die erste Saison, der von ihm geleiteten „Solawi“ auf dem Hof Grafel, lief schon Mal nicht schlecht. Jetzt setzt das Team neue Erkenntnisse in Verbesserungen um.